Im neuen Zuhause
Nach der Schliepung des Refugios in Zurgena haben wir Capote in einem sehr schlechten Zustand übernommen und zusammen mit einigen weiteren Hunden in ein Refugio nach Villena bringen lassen.
Dort wurde er umgehend medizinisch behandelt und konnte sich durch die gute Versorgung erholen, bis er am 21.10.2022 zu einer liebevollen Pflegestelle nach nach Deutschland reisen konnte.
Seine Pflegefamilie setzte die medizinische Behandlung fort und schon der erste Mittelmeerkrankheitentest in Deutschland zeigte, dass der in Spanien festgestellte grenzwertige Leishmaniosetiter nicht mehr nachweisbar war.
Es dauerte relativ lange, bis sich eine Familie fand, die diesem Traumhund ein neues Zuhause anbieten wollte und sich nicht von dem Leishmaniosetiter abschrecken ließ.
Mittlerweile ist Capote bereits 2 x in Deutschland negativ nachgetestet worden.
Es geht ihm sehr gut und seine neue Familie wird das Leishmanioserisiko durch regelmäßige Tests im Auge behalten.